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Bald wir geheiratet: Diese Verlobungsringe sind im Trend

Verliebt, verlobt, verheiratet ist heute wieder „in“, der Trend geht ganz eindeutig zur klassischen Verlobung, die ja lange Zeit eher als altmodisch und überholt galt.

Frauen sind von diesem Revival extrem begeistert, denn was könnte es Romantischeres geben, als der Moment, in dem der Liebste auf die Knie geht und mit einem funkelnden Ring um die Hand seiner Partnerin anhält? 

In solchen Situationen können nur die wenigsten Männer die passenden Worte finden, deshalb richten sie gerne den Fokus auf "Etwas", nämlich den Verlobungsring.

Der Verlobungsring als äußeres Zeichen

Natürlich ist die Frage der Fragen an sich am wichtigsten, doch mit einem Verlobungsring hat man auch noch einen Liebesbeweis von besonderem Wert am Finger, er untermauert das Versprechen auf ganz spezielle Art und Weise.

Für welchen Verlobungsring Mann sich letztendlich entscheidet, hängt ganz vom persönlichen Geschmack ab. Ist man schon länger mit seiner Partnerin zusammen, weiß man für gewöhnlich ganz genau, welchen Schmuck die Angebetete bevorzugt.

Die Auswahl bei dem Juwelieren ist riesig, die einzelnen Modelle unterscheiden sich im Material und im Design, es gibt auch ganz extravagante Stücke. Sehr populär ist immer noch ein sehr schlichter Ring mit einem Edelstein, wie man sie zum Beispiel bei Baunat findet.

Daneben gibt es aber auch sehr viele moderne Verlobungsringe in außergewöhnlichem Design und aus einer Kombination verschiedener Materialien gefertigt.

Die Kosten für einen Verlobungsring

Was die Kosten für den Verlobungsring angeht, gibt es eine sehr große Spannbreite.

Es müssen nicht unbedingt die teuersten und fettesten Klunker sein, wie sie so gerne von berühmten Stars in der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Den meisten Frauen geht es gar nicht um den materiellen Wert des Rings, sondern viel mehr um die Symbolik dahinter. (Sagen sie zumindest ;-))

Das Material entscheidet in erster Linie über den Preis, soll es ein Verlobungsring aus Gold sein, so ist die 333er Variante am günstigsten. In diesem Fall ist der Goldanteil natürlich nicht so hoch, so dass man mehr Kratzer in Kauf nehmen muss. Möchte man einen widerstandsfähigeren Ring, sollte man auf 666er Gold setzen. Rot- und Weißgold sind auch sehr beliebt, dafür muss man allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen.

Ist das Budget für den Verlobungsring sehr klein, tut es selbstverständlich auch ein schlichtes Modell aus Silber. Soll das Schmuckstück silber aber sehr robust sein, hat man mit Platin eine teurere Alternative.

Verlobungsringe aus den unterschiedlichsten Materialien

Platin hat einen stolzen Preis, aber dafür hat man auch viele Jahre Freude an einem unverwüstlichen Schmuckstück, das auch nach langer Zeit noch wunderschön glänzt. Da das Material hypoallergen ist, kann es auch von Frauen mit sehr empfindlicher Haut getragen werden. Platin ist oft eine gutes Alternative zum Weißgold, denn es muss auch nach einigen Jahren nicht poliert werden. Mit der Zeit entsteht eine herrliche Patina, die auch der Fassung als Schutz dient.

Natürlich wird Gold der ewige Klassiker bleiben. Gelbgold ist aufgrund des warmen Farbtons sehr populär, aber auch Weißgold ist wärmer als Palladium oder Platin. Da reines Gold für Schmuck viel zu weich ist, setzt man auf eine Legierung mit anderen Edelmetallen, wobei 14 oder 18 Karat beim Verlobungsring ideal sind.

Hat der Goldring noch eine goldene Fassung, sollte man den Ring ab und zu überprüfen lassen, denn das Material verformt sich sehr leicht. Roségold ist seit einigen Jahren sehr gefragt, der Farbton wirkt sehr weiblich und romantisch, dem Gold werden in diesem Fall noch 25 Prozent Kupfer zugesetzt.

Sehr modern und preisgünstig sind Verlobungsringe aus Silber, und dennoch können sie sehr edel erscheinen. Silber ist leider nicht sehr robust, und sehr anfällig für Kratzer, so dass man um regelmäßiges Polieren nicht herum kommt.

Palladium ist äußerst leicht und extrem kratzfest, allerdings findet man es eher selten. Tatsächlich gibt es auch Verlobungsringe aus Kobalt, auch dieses Edelmetall ist sehr kratzfest und hart, und kann mit einem tollen Glanz überzeugen.

Die Zukunft des Goldes

Was bisher geschah

Schon seit Ende der 90er Jahre stieg der Goldkurs konstant an: Steigende Inflation, wie sie seit Jahrzehnten in den USA und einem Großteil Europas zu beobachten ist, führt zu größer werdenden Verunsicherung in das konservative Papiergeld. Spekulation in Aktien und Edelmetalle sind die Folge. Besonders gut zu sehen ist diese Entwicklung seit der Finanzkrise im Jahr 2007. Allein in den folgenden fünf Jahren sollte der Preis nochmals um fast 80 % steigen, bis Ende 2012 die Unze Gold von knapp 1800 US Dollar binnen weniger Monate auf ca. 1200 Dollar sank. Seitdem ist das begehrte Edelmetall auf einem mittelschnellen Erholungskurs und steht aktuell (Stand: 22. August 2013) bei 1370 Dollar je Unze.

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Schritt-für-Schritt-Anleitung zum sicheren Gold verkaufen über das Internet

Oftmals hat man noch Zweifel oder Sorgen, ob das Gold verkaufen über das Internet wirklich so funktioniert, wie es die verschiedenen Anbieter auch versprechen.

Deshalb haben wir uns einen Anbieter herausgesucht und den gesamten Prozess protokolliert und im Selbst-Experiment durchgeführt.

Vorab das Ergebnis: Es war erwartungsgemäß einfach, ohne Komplikationen und hat bis zur Bezahlung des Geldes problemlos funktioniert. Da dieser Test bereits einige Zeit her ist, beachten Sie bitte auch unseren Hinweis weiter unten auf der Seite.

Und so ging es:

Schritt 1 – Gold zusammensuchen

GoldschmuckErst einmal sollte man all seine wertvollen Goldreserven zu Hause raussuchen. Das können alte Ringe, alte Ketten oder Halsbänder sein.

Bei uns war es eine Armkette aus Gold.

Nachdem der Schmuck herausgesucht ist, gilt es erst einmal zu bestimmen, um was für ein Gold es sich handelt.

Am Armbandende, bzw. am Übergang/Schließmechanismus findet man meist eine kleine Eingravierung einer Nummer.

Unser Armband ist ein 585er Armband. Neben der 585er Version gibt es auch 333er, 375er, 750er, 900er und 916er Gold.

Schritt 2 – Gold wiegen

Gold wiegenNachdem man weiß, was für ein Gold man abgeben möchte und was es für ein Gold ist, sollte man sich nicht nur auf sein Gefühl beim Wiegen verlassen, sondern eine Waage zur Hand nehmen und die Menge bestimmen.

Im Haushalt hat man meist eine Küchenwaage, die sich dafür sehr gut benutzen lässt.

Unser 585er Armband hat ein Nettogewicht von 7 Gramm.

Gut. Nun wissen wir, was es für ein Gold ist und wie schwer es ist. Was uns natürlich nun interessiert, ist, wie viel wir dafür bekommen würden, wodurch wir dann entscheiden können, ob sich ein Verkauf für uns überhaupt lohnt.

Schritt 3 – Aktuellen Goldwert bestimmen

Dazu haben wir den Live-Gold-Rechner von Goldankauf123 genutzt.

Auf der Seite von Goldankauf123 dem Link oben links mit dem Titel „Live Goldrechner“ folgen und dann auf der folgenden Seite den Grammwert bei der entsprechenden Goldsorte eingeben und ganz unten auf „Auszahlungsbetrag jetzt berechnen“ klicken. (Die Eingabe einer E-Mail-Adresse ist nicht Pflicht!)

Goldwertberechnung von Goldankauf123Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Für 7 Gramm 585er Gold einer alten Goldkette, die schon kaputt ist und die seit 10 Jahren nicht mehr getragen wurde, bekommen wir 155 Euro.

Zumindest sagt das die Webseite von Goldankauf123. Nun geht es darum, ob der gesamte Prozess auch so funktioniert und ob wir unser Geld auch kriegen (denn schließlich treten wir mit unserer Goldlieferung in Vorleistung) und wie schnell das funktioniert.

Schritt 4 – Versandart wählen

Bei Goldankauf gibt es drei verschiedene Methoden, um das unter Umständen sehr wertvolle Gold sicher zu Goldankauf123 zu bringen.

Entweder man versendet das Gold selbst, nutzt einen Sicherheitstransport oder lässt sich das Gold abholen.

Wir haben die Variante gewählt, das Gold selbst zu versenden.

Nach Eingabe der persönlichen Daten und der gewünschten Auszahlungsvariante des Betrages, kann man noch wählen, ob man den aktuellen Goldpreis fixieren möchte (für sicherheitsbewusste Menschen) oder man den Preis wählt, der zum Zeitpunkt des Goldverkaufs/Goldankuft vorherrscht.

Durch einen Klick auf „Verkauf starten“ bekommt noch noch eine Bestätigung des Verkaufs und eine Anleitung, was man als nächstes tun muss.

Schritt 5 – Versand vorbereiten

Gold versendenEinen Briefumschlag zu verwenden, empfehlen wir nicht.

Es sollte schon ein kleine luftgepolstertes Versandtäschchen sein. Der Versand erfolgt auch nicht nur per Briefmarke, sondern am besten versichert – so dass belegt werden kann, ob der Brief auch ankommt.

Ab zur Post und etwas gedulden.

In wenigen Tagen kommt dann die Rückmeldung.

Schritt 6 – Angebot bestätigen oder ablehnen

Nach nur 2 Tagen bekamen wir den Anruf von Goldankauf123 mit der Bestätigung der Ware und einer Nachmessung und Kontrolles unseres Schmucks.
Sie haben das Armband nachgewogen und es wog 6,914 Gramm, wodurch sich der berechnete Betrag minimal änderte und dann 147,49 Euro betrug.

Ein kurzes „Ja – ok“ genügte und 3 Tage später hatten wir unser Geld auf dem Bankkonto.

Wir hatten ein durchweg sicheres Gefühl bei dem gesamten Prozess. Zwischendurch war auch die Hotline für Fragen bereit und beim Anruf von Goldankauf123 konnten all unsere Fragen sehr kompetent beantwortet werden.

HINWEIS: Da dieser Test schon einige Zeit her ist werden wir einen neuen Test starten. Bis dahin stellen wir ihnen hier lediglich das damalige Vorgehen mit Goldankauf123 vor.

Darüber hinaus bietet auch Moneygold einen entsprechenden Goldankauf samt Goldrechner an, den Sie hier testen können.